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Die Schiltbürger
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Vorwort
Verzeichnis-Inhalt
Sonstiges
Von dem Ursprung, herkommen unnd Namen der Schiltbürger in Misnopotamia. 1
Von grosser Weißheit, unnd hohem Verstandt der Schiltbürger? Wie sie deßhalben von Fürsten unnd Herrn viel von Hauß abfordert, und beschickt worden, unter dessen aber daheymen in grossen Schaden gerathen. 5
Wie die Weiber zu Schiltburg ein Schreiben abgehen lassen, ihre Männer widerumb heimb zufordern. 14
Abschrift deß Brieffs, so die Weiber an ihre Männer gethan. 16
Wie die Männer nach Verlesung des Schreiben, wider heim kehren, unnd wie sie von ihren Weibern empfangen wurden. 22
Wie die Schiltbürger Rath hielten, unnd sich einer närrischen Weise anzunemmen endtlich entschlossen. 26
Wie die Schiltbürger Raths wurden, ein newes Rahthauß zu bawen, unnd was sich damit begeben habe. 32
Wie die Schiltbürger daß Bawholz zu ihrem Rahthauß fellen, unnd was grosse Mühe, sie mit dem abgehawenen Holz am Berg gehabt. 37
Wie die Schiltbürger jr Rahthauß auffgeführt, und der Fenster vergessen haben. 41
Wie die Schiltbürger Rahtschlagen, daß Liecht in jr Rahthauß zu tragen. 47
Wie ein durchreisender Landtstreicher Raht gabe, den Tag in jhr Rahthauß zu bringen und sie betrogen. 54
Wie sie inne werden der finstere in jr Rahthauß, und dasselbig abschaffen. 57
Wie die Schiltbürger in jhr Rahthauß das Eingeweid gemacht, und deß Ofens vergessen haben. 63
Wie die Schiltbürger einen Acker mit Saltz gesäet, daß es wachsen solte, und was sich damit zugetragen habe. 67
Wie etliches Viehe auff dem Saltz Acker kommen, unnd wie der Bannwart selbiges darob getrieben habe. 72
Wie das Saltz gewachsen und zeittig worden, und es die Schiltbürger nicht abschneiden konten. 75
Wie der König inn Utopien sein Ankunfft den Schiltbürgern kund gethan, unnd wie sie in eyl einen Schultheissen erwehlen. 82
Wie der Schultheiß zu Schiltburg ins Bad gieng, unnd was sich mit ihm zutruge. 95
Wie der Schultheiß seiner Fraw Schultheissin einen newen Beltz kramet, unnd was ihm damit widerfahren seye. 98
Wie die Fraw Schultheissin mit jrem Beltz zur Kirchen pranget, Predigt zuhören, und was sich da begeben habe. 105
Als der Keyser gen Schiltburg reiset, unnd unterwegen einen Schiltbürger fandt, der Käß und Brot ase? Wie er von ihm seye empfangen worden. 111
Wie die zu Schiltburg dem Keyser einen grossen Hafen mit Senff verehren. 118
Wie der Schultheiß mit dem Keyser das Imbiß mal genommen, unnd was sich allda für Reden verloffen haben. 120
Wie die Bawern den Keyser zu Gast gebetten, unnd ihm eine sawer Buttermilch auffgesetzt, auch was sich darbey zugetragen. 124
Wie der Schultheiß abdancket unnd die andern nach solchen einander Rähterschen auffgaben, wie sie auch den Keyser jren Bürgerlust sehen liessen. 129
Wie der Keyser begert, die Bawern solten ein Urtheil uber einen toden Wolff fellen, unnd wie dieselb gefiel. 135
Wie die Schiltbürger ein Bitt an den Keyser theten, und derselben gewärt wurden. 138
Außzug deß Freyheit Brieffes, welchen die Schiltbürger bey dem Keyser außgebracht haben. 140
Wie die Schiltbürger, als sie deß Keysers Letze verzehreten, jre Füsse verwechßleten und dieselbigen nit mehr kenneten, doch zuletzt jeder sie seinen wider funde. 143
Wie zwen Schiltbürger mit einander die Häuser vertauschen. 146
Wie der Schultheiß seinem Sohn Hochzeit machet, unnd was sich mit dem Breutigam unnd Braut zugetragen. 148
Wie die Schiltbürger das Graß auff einer alten Mawern durch jr Vieh wollen lassen abschaffen. 154
Von einer Schiltbürgerin, welche mit Eyern zum Marck gieng, vor sich her eine wunderliche Rechnung machet, und wie es jr ergangen. 156
Wie die Schiltbürger eine lange Wurst machen, und sie nicht kochen konten. 160
Wie die Schiltbürger einen Mühlstein gruben, und einer unter jnen damit hinweg lieffe. 163
Die Schiltbürger haben mitleiden mit einem armen Nußbawm, unnd was sie mit ihm fürgenommen haben. 166
Ein Schiltbürger von dem andern einen Wagen entlehnet, wolte ja aber weil er schlieff nit ansprechen. 169
Wie ein Schiltbürger seines Pferdts schonet, unnd die Last auff seinen Halß fasset, doch sitzend zu Roß unnd daselbige verlohren, als er begeret den Schiltbürgern Ehre zuerretten. 170
Die Schiltbürger verbergen jr Glocken in See als sie vom Krieg gehöret, und schneiden ein Kerff in daß Schiff, den Ort da die Glocken versenckt zubezeichnen. 172
Von einem Reutter der allezeit zuletzt, wann sie abgesessen auffsaß, damit er eigentlich wußte, daß dz letzte Roß sein were, auch wie es ihm als er drauff gesessen hinder die Ohren schluge. 174
Ein merckliche Geschicht, so sich mit einem Krebs zu Schiltburg zugetragen. 175
Wie die Schiltbürger jrem Keyser Volck zuschicken, unnd wie es ihrer Soldaten einem ergienge. 179
Wie ein Schiltbürger seinen Sohn in die Schule führet und zuvor ein par Schuh darvor er achtzehen Groschen geben muß kauffet, und was sich ferrner damit zu truge. 181
Wie die Schiltbürger einen Maußhundt unnd hiemit jr endliches verderben kaufften. 183
Wie die Schiltbürger rathschlagen, andere Wonungen zu suchen, weil sie von Maußhund in so grossen Schaden gerahten, unnd alle hinweg zogen. 187
Nachtrag
Verzeichnis-Literatur